Vögel füttern.

Das Füttern von Vögeln erfreut sich zunehmender Beliebtheit, wie die steigende Zahl an Futterstationen und Futtermitteln im Handel beweist. Ich würde da durchaus von einem Trend sprechen. Allerdings wie bei allen Trends findet man hier eine Menge überflüssiger Dinge und vollmundiger Versprechungen. Was braucht man und wann sollte man wen womit füttern?

Die ganzjährige Vogelfütterung – Stephan Gohmann

Enthält Werbung aufgrund von Markennennung.

In meiner Jugend, also vor mehr als vierzig Jahren, da gab es im Garten meiner Eltern immer eine Vielzahl an Singvögeln. Spatzen, Rotkehlchen, Dompfaffe, Amseln, Singdrosseln, Stare, diverse Finken- und Meisenarten. Eine ganze Sperlingskolonie lebte bei uns unter den Dachpfannen, da war immer was los. Die ernährten sich von dem, was mein Vater an seine Hühner verfütterte und verschwanden, als er die Hühnerhaltung aufgab. Außerdem nahm die Zahl der Obstbäume und Nutzgärten drastisch ab, was die übrigen Vogelarten mit einer deutlichen Bestandsabnahme quittierten. Nahrungsquelle weg, Vögel auch weg. So einfach ist das. Somit sind Diskussionen über eine Ganzjahresfütterung für mich bedeutungslos. Wenn ich Vögel im Garten haben möchte, dann muss es ausreichend Nahrung für sie geben. Ich möchte, nein ich will Vögel und deswegen füttere ich sie. Seit ich das mache, hat ihr Bestand wieder zugenommen, zumindest bei uns im Garten. Das finde ich schön, deswegen führe ich das fort.

Stieglitz am Futtersilo

Stieglitz am Futtersilo.

Bei uns lassen sich im Winter Schwanzmeisen, Haubenmeisen, Tannenmeisen, Blaumeisen, Kohlmeisen, Kleiber, Zeisig, Stieglitz, Sperling, Amsel, Buntspecht, Grünfink, Buchfink, Dompfaff, Rotkehlchen und hin und wieder auch mal ein Kernbeißer an den diversen Futterstationen blicken. Ein Elsternpaar sucht ebenso wie andere Vögel, beispielsweise ein Pärchen Türkentauben, nach dem, was bei den Futterstationen herunterfällt. Je mehr Futterstellen ich anbiete, zur Zeit sind es acht, desto zahlreicher werden die Besucher. Von den 25 häufigsten Wintervögeln erscheinen 17. Sogar ein Trupp Bergfinken ist, vermutlich aus Skandinavien, angreist. Sie bleiben bis März, dann gehts wieder Richtung Norden. Natürlich hilft solch eine Fütterung nicht den Vogelarten, die aufgrund fehlenden Lebensraums wegbleiben. Da nützt es wenig, wenn ich meinen Garten vogelfreundlich gestalte, das müssten zahlreiche weitere Gartenbesitzer ebenfalls tun, sonst ist es wirkungslos. Was nicht bedeutet, dass man nicht damit anfangen sollte. Mein Garten ist zwar absolut kein Park, sondern schon recht wildwüchsig, doch was das bringt, sehe ich am Beispiel der Schmetterlinge. Ich habe sehr viele Brennnesseln, die ja das Futter für diverse Raupen darstellen. Aber ich finde daran keine einzige. Möglicherweise weil es zu wenig Blütenwiesen in der Umgebung gibt. Die benötigen aber die Schmetterlinge und zwar in ausreichend großer Fläche. Ein paar Beete mit Blühpflanzen sind da einfach zu wenig. Insofern bin ich froh, dass es mir zumindest gelungen ist, wenigstens die häufigeren Vogelarten anzulocken. Allerdings hätte ich gerne wieder eine Spatzenkolonie. Aber da werde ich wohl per Ganzjahresfütterung und durch das Anbringen geeigneter Nistkästen länger dran arbeiten müssen. Die Sperlinge fressen übrigens sehr gerne Meisenknödel.

Inzwischen habe ich diverse Futterstationen und -silos sowie allerlei Futtersorten ausprobiert. Der Handel preist und bietet ja eine erstaunliche Vielzahl an. Vogelhäuschen besitze ich gar nicht mehr. Mein letztes hatte ich noch selbst gebaut, aber entsorgt als es marode wurde und dann durch einen preiswerten Futtersilo ersetzt.

Futtersilo

Abb. 1: Mit diesem Futtersilo fing alles an. Er hält zwei bis drei Jahre, dann wird der Kunststoff, aus dem die Flasche gefertigt ist, brüchig. Hier kann immer nur ein Vogel zu Zeit fressen, das begrenzt deren Anzahl. Alle Futtersilos sollte man etwa zwei Meter hoch aufhängen. Dann kommt man selber noch gut an sie heran, Katzen schaffen es aber kaum, Vögel im Sprung zu erbeuten. Außerdem achte man auf ein freies Sichtfeld, damit sich die Stubentiger nicht unbemerkt anschleichen können. Außerdem sollte es ihnen nicht möglich sein, die Futterplätze zu erklettern. Wir haben übrigens Katzen und das geht auch mit Vögeln ganz problemlos, sofern man alle gut ernährt.

Ich fütterte und füttere auch heute noch Sonnenblumenkerne, die größeren, gestreiften und die kleineren, schwarzen. Ganzjährig. Beide Sorten werden von zahlreichen Vogelarten bevorzugt gefressen. Es gibt kein Futter, das sich größerer Beliebtheit erfreut. Wer wenig Platz hat, wählt einfach nur Sonnenblumenkerne. Die gibt es auch geschält für jene Vogelfreunde, denen das regelmäßige Entfernen herunter gefallener Schalen zu lästig ist. Mich stört es nicht, außerdem bin ich der Meinung, dass etwas Beschäftigung den Vögel nicht schaden kann. Hängende Futterstationen sind allerdings für einige Vogelarten wie Rotkehlchen oder Amsel ungeeignet. Sie bevorzugen Vogelhäuschen oder ebenerdige Futterplätze, also Futterstationen auf oder in denen sie landen können.

Abb. 2: Solch einen Futterplatz für Rotkehlchen, Amseln oder Spatzen kann man aus zwei unterschiedlich großen Blumentopfuntersetzern, zwei Unterlegscheiben, zwei Schrauben und einem geraden, mindestens 30 cm langen Aststück leicht selbst zusammenschrauben. Die Deckel sollten weit genug auseinander stehen, damit auch Amseln dort landen können. Der obere darf ruhig etwas schief sitzen, dann kann das Wasser besser ablaufen. In den Boden bohrt man einige Löcher, damit kein Regenwasser darin stehen bleibt. Ich stelle diese Futterstation auf einen schräg nach oben breiter werdenden Blumentopf. So haben es Nager schwerer, um an das Futter zu gelangen. Damit die Futterstation nicht umfällt, habe ich den Boden mit jeweils zwei gut fünf Zentimeter auseinander stehenden Bohrungen versehen, durch die ich Drähte stecke, die ihn im Blumentopf verankern. Zwei solcher Anker reichen aus.

Futterplatz für Vögel

Abb. 3: Walnüsse aus dem eigenen Garten kommen bei vielen Vögeln sehr gut an. Amseln fressen im Winter gerne mal einen Apfel, den man einfach halbiert anbietet. Rosinen sind bei meinen nicht sonderlich beliebt, das Geld kann ich mir somit sparen.

Futtersorten für Vögel

1 – Zerbröselter Meisenknödel  2 – Fettfutter. Wird bei uns nur ungern angenommen.  3 – Sonnenblumenkerne  4 – Landeplatz für Amseln, da die diese sonst Schwierigkeiten haben, in meinen Futterplatz zu gelangen. Bitte diesen Futterplatz regelmäßig auf Vogelkot kontrollieren und diesen umgehend entfernen um Infektionen zu vermeiden. Futtersilos sind in dieser Hinsicht fast wartungsfrei.

Doch was soll man füttern? Ich habe allerlei Körnermischungen ausprobiert, So richtig begeistert waren die Tiere von keiner einzigen. Was gut ankommt, sind zerkleinerte Meisenknödel und, wen wundert´s, Sonnenblumenkerne. Die Knödel zerdrücke ich mit der Hand. Walnüsse, die ich im Herbts im eigenen Garten sammle und mit einem Nussknacker zurdrückt komplett mit Schale einfülle, sind noch beliebter. Die restlichen Schalen muss man täglich entfernen.

Futtermischung für Waldvögel

Abb. 4: Diese Futtermischung für Waldvögel (Laut Hersteller „Eine Spezialität für Vögel wie Zeisig, Fink, Ammer und Gimpel“) hängte ich in solch einem Futtersilo auf und streute sie in meinen selbst gebauten Futterplatz. Kaum ein Vogel interessierte sich dafür. Alle erwähnten Arten bevorzugen bei mir Sonnenblumenkerne oder Walnüsse. Jedes Körnerfutter sollte übrigens frei von Ambrosia sein, da dieses beim Menschen zu Allergien führen könnte.

Meisenknödel sind zwar nicht so beliebt wie Sonnenblumenkerne, werden aber Sommer wie Winter von Meisen und auch von Spatzen gefressen. Aber bitte nicht im Netzbeutel aufhängen. Zum einen klauen Elstern und Krähen sie dann gerne komplett, keine Ahnung, was mit den Kunststoffbeuteln geschieht, zum anderen sollen sich Meisen darin verheddern können. Ohnehin sehen Sie bitte zu, dass Sie Kunsstoff so weit wie möglich vermeiden. Es schwimmt bereits genug von dem Zeug in den Meeren herum.

Meisenknödel im Netz

Abb. 5+6: Wenn Sie die Möglichkeit haben, dann nehmen Sie statt der Meisenknödel im Netz …

Meisenknödel ohne Netz

… lieber welche ohne. Die sind allerdings auch in Plastikeimern oder -beuteln abgepackt. Leider. Es gibt Sommer- und Winterknödel. Die für die kalte Jahreszeit sind deutlich weicher, vermutlich damit sie bei tiefen Temperaturen nicht zu hart werden. Unsere Vögel fressen beides, im Sommer wie im Winter. Die weicheren lassen sich besser per Hand zerbröseln. Ich gebe sie in meinen oben gezeigten Futterplatz für Amseln und Rotkehlchen. Dort lassen sich aber auch Dompfaffe und Meisen gerne blicken. Zumindest im Winter. Im Sommer kommt selten Besuch. Amseln und Rotkehlchen finden dann anscheinend genug natürliche Nahrung, Meisen und Dompfaffe nutzen lieber die hängenden Futtersilos.

Futterstation für Meisenknödel

Abb. 7: Eine ideale Futterstation für Meisenknödel. Es gibt sie auch noch in anderen Ausführungen. Diese ist preiswert und funktionell. Hier kann kein Rabenvogel die Knödel stibitzen und kein Vogel sich in einem Netz verheddern. Hat man Knödel in Netzen erworben, so sind die Netze zuvor zu entfernen.

Sonnenblumenkerne

Abb. 8: Sonnenblumenkerne gibt es statt in Plastikbeuteln auch in Papiersäcken. Nehmen Sie bevorzugt letztere. Man benötigt ohnehin größere Gebinde zumal die dann auch noch preiswerter sind.

Ungeeigneter Futtersilo

Abb. 9: Für Sonnenblumenkerne und andere unregelmäßig geformte Futtersorten völlig ungeeignet sind Silos mit engem Hals. Das Futter verkantet darin und rutscht nicht mehr nach.

Hanfsamen

Abb. 10: Hanfsamen wird zwar gefressen, aber nicht mit derselben Begeisterung wie Sonnenblumenkerne. Achtung, herunter gefallener Samen ist keimfähig und ergibt eine illegale Hanfkultur. Also rechtzeitig ausreißen. An diesem Futtersilo können wenigstens zwei Vögel gleichzeitig fressen. Es gibt ihn auch als höhere Version für vier Besucher.

Hanfkeimlinge

Abb. 11: Hanfkeimlinge sollte man frühzeitig entfernen, sonst könnte es Ärger mit den Behörden geben.

Perfekte Futterstation nach Umbau

Abb. 12: Damit diese Futterstation funktionierte, musste ich die Löcher, aus denen das Futter rieseln sollte, vergrößern, da zuvor nichts herauskam. Das ging mit einer Nagelschere recht gut. Außerdem habe ich die Sitzbügel für die Vögel unter dem Silo mit Draht zusammen gebunden, da sie immer wieder hoch klappten. Jetzt ist das Ganze perfekt. Obwohl hier Platz für bis zu vier Vögel vorhanden ist, sieht man selten mehr als zwei auf einmal.

Trichter und Becher zum Befüllen

Abb. 13: Um meine Futtersilos zu befüllen, schneide ich mit einer Nagelschere eine PET-Flasche in zwei Teile. Der obere dient als Trichter, der untere Teil als Becher.

Futterstation für Mehlwürmer

Abb. 14: Diese Futterstation ist eigentlich für Mehl- oder Buffalowürmer gedacht. Man kann sie aber auch für andere Futtersorten verwenden, denn die Vögel nutzen sie gerne. Man muss aus dieser Station aber immer verbliebene Schalen der Sonnenblumenkerne herausschütten bevor man sie neu befüllt. Bei mir erfolgt das inszwischen fast täglich, zumindest im Winter, wo weitaus mehr Vogelarten an den Futterstationen erscheinen als im weiteren Jahresverlauf.

Futtersilo für Erdnüsse

Abb. 15: Futtersilo für Erdnüsse. Er soll verhindern, dass die Vögel zu große Stücke herunterschlucken und eventuell daran ersticken. Man sieht bei uns nur im Winter Meisen daran herum picken. Ist aber keine Alternative zu Sommenblumenkernen, zumal die nicht nur von Meisen angenommen werden. Selbst wenn man dort Sonnenblumenkerne hinein füllt, was durchaus geht, wird dieser Silo schlecht von unseren Vögeln angenommen.

Beheizbare Vogeltränke

Abb. 16: Eine beheizbare Vogeltränke ist bei Frost ein Muss. In einem Blumentopf befindet sich ein Öllicht, dass einen darüber befindlichen Topfuntersetzer aus Ton mit dem darin befindlichen Wasser erwärmt. Drei Schlauchstücke sorgen für etwas Abstand, damit Frischluft hinein gelangt und die Kerze nicht aufgrund von Sauerstoffmangel erlischt.

Vogeltränke

 Abb. 17: Damit sich kein Wasser darin sammelt und die bereits herunter gebrannte Kerze, die als Heizung darin steht, aufschwimmt, bohrt man unten in den Blumentopf ein Loch hinein. Ein paar Steine sorgen bei leichten Behältern für mehr Standsicherheit.

Tränke aus Kunststoffblumentopf

Abb. 18: Tränke aus Kunststoffblumentopf. 1 – Bohrung im Boden als Wasserablauf (insgesamt drei)  2 – Aussparungen damit Luft an die Kerze gelangt. So benötigt man die oben gezeigten Schlauchstücke als Abstandshalter nicht.  3 – Steine zum Beschweren  4- Ölkerze

Nach meinen derzeitigen Erfahrungen würde ich Sonnenblumenkerne und Meisenknödel als Ganzjahresfutter empfehlen. Bezüglich der Futterstationen bevorzuge ich die in den Abbildungen 7, 10, 12 und 14 gezeigten, beziehungsweise vergleichbare Gerätschaften. Eine Vogeltränke sollte ebenfalls nicht fehlen. Ein kleiner Teich tut es ebenso. Lediglich beim Körnerfutter bin ich mir absolut nicht klar, welches man da verwenden sollte. Bisher konnte mich keines wirklich überzeugen. Auch während der warmen Jahreszeit ist bei mir jetzt immer Vogelbesuch vorhanden. Meisen, Spatzen, Stieglitze, Dompfaffe, hin und wieder auch mal ein Buntspecht, ferner der eine oder andere Buch- bzw. Grünfink, das sind die sommerlichen Stammgäste. Meisen füttern ihre ausgeflogenen Jungen mit Meisenknödeln, kurze Zeit später gehen die Jungvögel selbst an die Futterstationen.

Abb. 19: Dompfafftrupp am Futtersilo. Die Jungvögel sehen aus wie die ebenfalls braunen Weibchen, haben aber noch keine schwarze Kappe.

Junge Dompfaffe erkennt man übrigens daran, dass sie noch keine schwarze Haube besitzen. Ohne Fütterung sehe ich den ganzen Sommer über keinen einzigen Dompfaff. Mir ist durchaus klar, dass ich seltene Vogelarten, denen sowohl der Lebensraum als auch die natürlichen Nahrungsquellen abhanden gekommen sind, mit dieser Methode keinesfalls retten werde. Da müssen andere Maßnahmen getroffen werden. Ich tue halt das, was mir möglich ist. Für die Vögel und für mich.

Meine Artikel zum Thema „Vogelfütterung“:

1. Futterstelle mit beheizter Vogeltränke

2. Erfolgreiche Mehlwurm- und Buffalozucht

3. Winterfütterung heimischer Vogelarten

Links zum Thema Vogelfütterung:

1. Ganzjahresvogelfütterung

2. Sollte man das ganze Jahr Vögel füttern?

3. Vogelfütterung

3 Gedanken zu „Vögel füttern.

  1. Hallo,

    das ist ein sehr schöner Bericht.
    Ich habe zwar nur einen Balkon, versuche aber auch so viele Vögel wie möglich zu versorgen.
    Ich biete hauptsächlich drei Futtersorten an. Schwarze Sonnenblumenkerne (die sind auch bei mir der Dauerbrenner), die Futtermischung „Phönix“ von Pauls Mühle und auch seine Meisenknödel. Sowohl die Mischung als auch die Knödel sind hochwertig und sehr begehrt auf meinem Balkon. Aktuell gibt es auch für die schwarzen Sonnenblumenkerne einen tollen Preis bei einem 20kg Gebinde. Ich werde da also bei allem drei bald wieder zuschlagen.

    Viele Grüße aus Südhessen
    Nicole

  2. Moin, vielen Dank für die tollen Informationen. Wir wohnen mitten in einer Kleinstadt und haben einen relativ großen Garten. Für Insekten und Vögel haben wir einen kleinen Teich mit Bachlauf gebaut und das wird von den Tieren sehr gut angenommen. Wir haben hier schon Stammgäste. Um uns herum ist alter Baumbestand und ebenso alte Obstbäume. Trotzdem sehe ich es genau wie Du. Ich füttere auch über das ganze Jahr. Ich war mir aber nie sicher, welches Futter und welche Futterstation am besten sind. Dein Beitrag hat mir sehr geholfen. Vielen Dank und ein freundliches Moin aus Ostfriesland 🙂

    1. Vielen Dank. Meisenknödel sind neben Sonnenblumenkernen nach wie vor der Renner. Bei den Meisenknödeln gibt es aber erhebliche Qualitätsunterschiede. Manche sind viel zu hart, auch im Sommer, wenn es heiß ist.

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